In seiner heutigen Video-Botschaft geht der Landrat unter anderem auf die Situation in den Krankenhäusern des Kreises Düren ein und auf Kommentare in den sozialen Netzwerken als Reaktion auf Menschen, die mit oder an einer Corona-Infektion gestorben sind. Zudem spricht er über die derzeit mitunter längere Zeitdauer, bis Testergebnisse mitgeteilt werden können und die "absolute Notwendigkeit, die derzeit geltenden Kontaktbeschränkungen unbedingt einzuhalten".
Die 638 Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet:
Aldenhoven: 61 (Gesamtzahl aller jemals positiv Getesteten je Ort: 295) Düren: 278 (975) Heimbach: 11 (43) Hürtgenwald: 9 (53) Inden: 19 (62) Jülich: 76 (402) Kreuzau: 33 (124) Langerwehe: 23 (139) Linnich: 31 (111) Merzenich: 20 (106) Nideggen: 17 (76); Niederzier: 19 (107); Nörvenich: 13 (64) Titz: 7 (59); Vettweiß: 21 (69) Die Anzahl der Todesopfer beträgt 50. Stationär werden derzeit 50 Menschen in den Krankenhäusern im Kreis Düren behandelt, 12 von ihnen intensivmedizinisch.
Die zuletzt gemeldete 7-Tagesinzidenz des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales lautet: 178,0. Die Werte aller Kreise gibt es tagesaktuell (Datenstand vom Vortag) auf: https://www.mags.nrw/coronavirus-fallzahlen-nrw (Öffnet in einem neuen Tab)
Landrat Wolfgang Spelthahn zur aktuellen Lage im Kreis Düren
Alle Kontakte auf einen Blick:
Hier gibt es Rat und Hilfe:
Telefonzentrale des Kreises Düren: 02421/220
Straßenverkehrsamt (Zulassungsstelle): 02421/221036900
Straßenverkehrsamt (Führerscheinstelle): 02421/221036999
Corona-Hotline: 02421/221053920
Job-com: 02421/221560000
Service-Nummer für Unternehmen: 02421/221061214