"Impfungen retten Leben"
"Wir sprechen den Angehörigen unser Mitgefühl aus und wünschen ihnen viel Kraft. Wir hoffen, dass die Impfungen, die derzeit im Kreis Düren durchgeführt werden, bald Wirkung zeigen", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn.
Somit steigt die Zahl der Todesopfer auf 150. Die Zahl der Genesenen steigt um 84 auf 6258 (Stand: 10.30 Uhr). In diesen Tagen wird im Kreis Düren weiterhin geimpft. Bis zum Jahresende werden dann mehr als 2000 Menschen im Kreis Düren geimpft sein. "Die Impfungen retten Leben. Wir sind daher froh, nun stetig weiter impfen zu können", so Landrat Wolfgang Spelthahn weiter.
Die 545 Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet:
Aldenhoven: 41 (Gesamtzahl aller jemals positiv Getesteten je Ort: 488) Düren: 167 (2707) Heimbach: 10 (92) Hürtgenwald: 38 (263) Inden: 13 (127) Jülich: 54 (752) Kreuzau: 30 (364) Langerwehe: 20 (259) Linnich: 30 (270) Merzenich: 38 (309) Nideggen: 20 (288) Niederzier: 38 (412) Nörvenich: 16 (246) Titz: 19 (163) Vettweiß: 11 (213). Die Anzahl der Todesopfer beträgt 150.
Die zuletzt gemeldete 7-Tagesinzidenz des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales lautet: 142,5. Die Werte aller Kreise gibt es tagesaktuell (Datenstand vom Vortag) auf: https://www.mags.nrw/coronavirus-fallzahlen-nrw
Hier gibt es Rat und Hilfe:
Telefonzentrale des Kreises Düren: 02421/220
Straßenverkehrsamt (Zulassungsstelle): 02421/221036900
Straßenverkehrsamt (Führerscheinstelle): 02421/221036999
Corona-Hotline: 02421/221053920
Job-com: 02421/221560000
Service-Nummer für Unternehmen: 02421/221061214
Jugendamt und Frühe Hilfen: 02421/221051900