Was vor und während des Tierarztbesuches helfen kann
Meist ist dies einer unangenehmen Erfahrung geschuldet, die sich bei medizinischen Behandlungen zwar dem Besitzer erklären, aber leider nicht dem tierischen Patienten. Trotzdem kann man versuchen, dieser Angst ein wenig entgegenzuwirken.
Man sollte immer genügend Zeit einplanen. Auch ein Spaziergang vor der Behandlung kann entspannen, falls es die Erkrankung zulässt. Oft lässt sich auch mit Leckerlis die Stimmung heben. Ein Besuch in der Praxis, bei dem beispielsweise lediglich die Waage aufgesucht wird oder auch nur was Leckeres gefüttert wird (ohne dass der Behandlungsraum aufgesucht wird) kann die negative Prägung abmildern. Die Aufregung der Besitzerinnen und Besitzer überträgt sich häufig auf das Tier, weshalb man selbst versuchen sollte, möglichst gelassen an den Besuch heranzugehen. Diese Tipps sind natürlich kein Allerheilmittel gegen die Aufregung und jedes Tier ist anders, aber sie können ein Anfang sein.
Bei Anregungen und Fragen wenden Sie sich gerne per E-Mail an: tierschutzkreis-duerende.