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Kreis Düren

Aktuell 429 Menschen im Kreis Düren infiziert

Zur Stunde sind im Kreis Düren 429 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit gestern (12.1.) gibt es 62 Neuinfektionen.

Betroffene werden angeschrieben

Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 7599 Menschen positiv getestet worden. Die Zahl der Genesenen steigt um 16 auf 6986 (Stand: 12 Uhr). 

Um bei einer Corona-Impfung offenbar bevorzugt zu werden und schneller an der Reihe zu sein, fragen mitunter Patienten bei ihren Hausärzten nach einer Bescheinigung über eine chronische Erkrankung. Der Kreis Düren weist ausdrücklich darauf hin, dass dies in der aktuellen Situation nicht zielführend ist und ein Attest derzeit für die Berücksichtigung der Corona-Schutzimpfungen keine Auswirkungen hat. Um auch die Ärztinnen und Ärzte vor Ort in dieser Zeit zu entlasten, wird darum gebeten, nicht nach Attesten über eine chronische Erkrankung anzufragen, um gezielt bei der Schutzimpfung bevorzugt zu werden. Aktuell werden nämlich Bewohner und Personal in den Senioren-Pflegeheimen geimpft, und bis Ende Januar dann bestimmte Mitarbeiter der Krankenhäuser und des Rettungsdienstes sowie nachfolgend (ab Anfang Februar) ambulante Pflegekräfte und Menschen über 80 Jahre. Dazu werden die Betroffenen in der nächsten Woche angeschrieben.

Die 429 Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet:

Aldenhoven: 26 (Gesamtzahl aller jemals positiv Getesteten je Ort: 521)

Düren: 163 (2956)

Heimbach: 5 (101)

Hürtgenwald: 9 (280)

Inden: 7 (135)

Jülich: 57 (829)

Kreuzau: 33 (411)

Langerwehe: 12 (277)

Linnich: 24 (310)

Merzenich: 10 (339)

Nideggen: 26 (324)

Niederzier: 29 (448)

Nörvenich: 8 (263)

Titz: 10 (177)

Vettweiß: 10 (228).

Die Anzahl der Todesopfer beträgt 184.

Die zuletzt gemeldete 7-Tagesinzidenz des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales lautet: 118,7. Die Werte aller Kreise gibt es tagesaktuell (Datenstand vom Vortag) auf:  https://www.mags.nrw/coronavirus-fallzahlen-nrw (Öffnet in einem neuen Tab)

 

Hier gibt es Rat und Hilfe:

Telefonzentrale:  02421/22-0
Corona-Hotline (Mo-Do 8–16.30 Uhr, Fr 8–15 Uhr):  02421/22-1053920
Jugendamt und Frühe Hilfen:  02421/22-1051900
job-com:  02421/22-1560000
Straßenverkehrsamt, Zulassungsstelle:  02421/22-1036900
Straßenverkehrsamt, Führerscheinstelle:  02421/22-1036999
Service-Nummer für Unternehmen:  02421/22-1061214

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