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Kreis Düren

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Der Kreis Düren gestaltet Zukunft – jeden Tag

Der Kreis Düren will eine Heimat sein, in der sich alle Menschen wohlfühlen.

Gestalten statt verwalten

Eine Heimat für Familien. Eine Heimat für Groß und Klein, für Jung und Alt. Eine Heimat, in der jeder Mensch – egal welchen Alters, Herkunft, Aussehen, Religion, Fähigkeiten oder Geschlechts – ankommen kann und ein gutes Zuhause findet. Das zu gewährleisten ist das Ziel von rund 1300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kreisverwaltung Düren. 

So vielseitig der Kreis Düren ist, so vielseitig sind auch die Menschen und Aufgaben in der Verwaltung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Düren und in der Geschäftsstelle in Jülich gestalten die Zukunft des Kreises – und das in allen Lebensbereichen. Ob im Straßenbau, im Klimaschutz, in der Jugendarbeit, für die Gesundheit, für die Umwelt oder im Bildungsbereich – das, was die Bürgerinnen und Bürger im Kreisgebiet betrifft, betrifft auch die Kreisverwaltung. Daher findet sich die Vielfalt des Kreises dort auch wieder. Die wenigsten der 1300 Mitarbeitenden arbeiten, wie man dies häufig vermuten würde, ausschließlich im Büro und wälzen sich von Aktenordner zu Aktenordner (die übrigens immer weniger werden, da das "papierlose Büro" angestrebt wird und viele Akten nur noch digital vorliegen). In der Kreisverwaltung arbeiten Hebammen, Tierärzteinnen und Tierärzte, Psychologinnen und Psychologen, Bauingenieure, Lehrkräfte, Projektmanager und -managerinnen, Straßenwärterinnen und Straßenwärter, Pädagoginnen und Pädagogen, Brandmeister, Rechtsanwältinnen und Rechtanwälte, Vermessungstechnikerinnen und Vermessungstechniker sowie Journalistinnen und Journalisten.

Die Liste könnte noch viel weiter geführt werden, aber diese kurze Aufzählung verdeutlicht, wie vielseitig es hinter den Türen einer Verwaltung aussieht, die eben nicht ver-waltet, sondern ge-staltet – und das schon seit mehr als 50 Jahren. 

Rund 1300 Menschen arbeiten bei der Kreisverwaltung Düren. Im Bild: Der Standort in Düren.

Dr. Elke Schelthoff arbeitet als Tierärztin seit über 20 Jahren beim Kreis Düren und war vorher in einer Praxis tätig, bevor sie in die Verwaltung wechselte. Mittlerweile ist sie stellvertretende Leiterin im Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz. Ihren Alltag widmet sie dem Schutz der Tiere, auch wenn sie dafür jetzt weniger am, sondern für das Lebewesen arbeitet. "Mein Wissen und meine Erfahrung kann ich unter anderem dafür einsetzen, die Lebensbedingungen der Tiere zu verbessern, eine gute Haltung zu gewährleisten. Wir greifen hier schon vor einem Praxisbesuch ein." Das sei eine der zentralen Aufgabe im Veterinärwesen. "Ich habe mich dafür entschieden, in die Verwaltung zu gehen, weil mich neben der präventiven Arbeit auch die Vielfalt der Aufgaben gereizt hat."

Ihr Verwaltungskollege Frank Burkard, der allerdings in einem ganz anderen Bereich tätig ist, fing direkt nach dem Masterstudium in Düren an und arbeitet im Bereich Klimaschutz und Mobilität nun als Ansprechpartner rund um das Thema Wasserstoff. "Mich hat vor allem die Themenvielfalt begeistert, die der Job bietet. Ich kann Projekte entwickeln, die vor meiner Haustür entstehen", sagt Frank Burkard und verweist auf die Wasserstoffbusse oder die Wasserstofftankstellen. "Dass ich als Ingenieur bei der Kreisverwaltung die Region mitgestalten kann, macht natürlich Spaß. Auch die Zusammenarbeit mit dem vergleichsweise neuen Team ist spannend, da ich schon viel Verantwortung übernehmen konnte."

Ob als Quereinstieg oder direkt nach der Schule – viele Wege führen in den öffentlichen Dienst und damit in einen sicheren Arbeitsplatz. Um bei der job-com zu arbeiten, ist eine Bachelorabschluss nötig – egal welcher. Jede Person, die den Abschluss vorzeigen kann, ist somit grundsätzlich qualifiziert. Das Wissen, um im Fallmanagement arbeiten zu können, erlernen die neuen Mitarbeitenden vor Ort. 

Jede Woche rund sechs neue Stellen ausgeschrieben

Jede Woche werden im Schnitt sechs neue Stellen ausgeschrieben, die Bandbreite ist groß wie beispielsweise Amtsleitungen, Projektmanagement oder Sachbearbeitung. Wer auf der Suche nach einem neuen Job ist, findet ihn sicherlich. Auch Initiativbewerbungen sind gern gesehen. „Die vielfältigen Aufgaben, der Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie das Wir-Gefühl untereinander zeichnen eine Arbeit beim Kreis Düren aus“, sagt Mario Grau, Amtsleiter des Personalservice und zentralen Verwaltungsaufgaben. Mario Grau hat übrigens seinen beruflichen Werdegang direkt bei der Kreisverwaltung begonnen und hat davon profitiert, dass der Kreis Düren auch selbstständig ausbildet. Ob Kreissekretäranwärter, Verwaltungsfachangestellter, Vermessungstechniker, Straßenwärter, Verwaltungsinformatiker, Bauoberinspektoranwärter, Vermessungsoberinspektoranwärter oder Duale Studiengänge mit den Abschlüssen Bachelor of Arts, Laws oder Engineering können generell von Grund auf in der Kreisverwaltung erlernt werden. Die Berufe stehen jedem Menschen, egal welchen Geschlechts, offen. Die Übernahmechancen nach Abschluss sind sehr gut, da Fachkräfte dringend gesucht werden.

Unter www.kreis-dueren.de/karriere (Öffnet in einem neuen Tab) und www.kreis-dueren.de/ausbildung (Öffnet in einem neuen Tab) finden Sie jede Menge Informationen und aktuelle Stellenangebote, übrigens unter anderem auch für die Einrichtungen und Gesellschaften des Kreises Düren. So sucht beispielsweise die Kindertagesbetreuung Kreismäuse AöR, Anstalt des öffentlichen Rechts, aktuell neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie ist Trägerin von 41 Kitas und freut sich über neue Team-Mitglieder. Aber auch der Rettungsdienst Kreis Düren, die Gesellschaft für Infrastrukturvermögen oder der Förderschulzweckverband haben aktuell Stellen ausgeschrieben.

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