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Kreis Düren

Coronavirus: Aktuell sind 80 Menschen im Kreis Düren infiziert

Im Kreis Düren sind derzeit 80 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Den meisten von ihnen geht es soweit gut. "Eine Person befindet sich allerdings in stationärer Behandlung. Nach aktuellen Informationen ist ihr Zustand heute schon ein wenig besser", berichtet Dr. Norbert Schnitzler.

Auf Abstände achten

"Das zeigt uns, dass auch private Feste sorgsam organisiert werden müssen. Wir sollten jetzt keineswegs sorglos werden. Wir müssen unbedingt auf Abstände achten und Masken tragen, wo es geboten ist", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn. Jeder Appell sei derzeit wichtig.

"Es fällt schwer, nach all den Monaten der Einschränkungen und Entbehrungen konsequent zu bleiben. Aber nur gemeinsam können wir das Virus eindämmen", so Landrat Spelthahn weiter. "Und diese Chance sollten wir dringend nutzen." Insgesamt wurden im Kreis Düren 731 Menschen positiv auf das Virus getestet. Damit gibt es acht Neuinfektionen im Vergleich zu gestern. 611 Menschen sind inzwischen wieder genesen.

Die 80 Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet:

Aldenhoven: 1 (Gesamtzahl aller jemals Erkrankten je Ort: 43); Düren: 42 (231); Heimbach: 0 (6); Hürtgenwald: 0 (9); Inden: 0 (26); Jülich: 22 (125); Kreuzau: 0 (27); Langerwehe: 3 (88); Linnich: 1 (54); Merzenich: 1 (6); Nideggen: 0 (20); Niederzier: 7 (38); Nörvenich: 0 (15); Titz: 2 (21); Vettweiß: 1 (22) (Stand 16 Uhr). Die Anzahl der Todesopfer beträgt nach wie vor 40.

Alle Kontaktmöglichkeiten auf einen Blick:

Morgen gibt es hier wieder Rat und Hilfe:

Telefonzentrale des Kreises Düren: 02421/220

Straßenverkehrsamt (Zulassungsstelle): 02421/221036900

Straßenverkehrsamt (Führerscheinstelle): 02421/221036999

Corona-Hotline: 02421/221053920

Job-com: 02421/221560000

Service-Nummer für Unternehmen: 02421/221061214

Jugendamt und Frühe Hilfen: 02421/221051900

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