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Kreis Düren

Katzenschutzverordnung: Halbjahresbilanz fällt positiv aus

Seit Inkrafttreten der Katzenschutzverordnung am 15. Januar diesen Jahres sind nun sechs Monate vergangen. Alle Katzen und Kater, die in den 15 Städten und Gemeinden des Kreises Düren leben und Freigänger sind, müssen seither durch einen Mikrochip gekennzeichnet, registriert und kastriert sein.

Elend eindämmen

Denn auch die diesjährige Kastrationsaktion, die das Veterinäramt des Kreises Düren gemeinsam mit den Tierschutzvereinen Düren e.V. und SAMT e.V. durchgeführt hat, wurde mehr als in den Vorjahren angenommen. "Es wurden über 20 Prozent mehr Katzen und Kater im Rahmen der Aktion kastriert als bei vorherigen Aktionen", sagt Spelthahn. "Es ist erfreulich, dass somit das Katzenelend eingedämmt werden kann." Möglich war dies durch die positiven Reaktionen der Bürgerinnen und Bürger auf die Schutzverordnung als auch durch die Unterstützung der Tierärzteschaft im Kreisgebiet.

Eine weitere Kastrationskampagne ist für den Herbst in der Zeit vom 12. Oktober bis 8. November geplant. Weitere Infos dazu werden unmittelbar vor Beginn bekanntgegeben.

Mehr Infos auf:  www.kreis-dueren.de/katzenschutz (Öffnet in einem neuen Tab)

Ansprechpartnerin im Kreishaus für alle Katzenhalter ist Dr. Elke Schelthoff, Tier-schutzbeauftragte des Kreises Düren, unter der Rufnummer 02421/22-1911 oder per E-Mail an tierschutzkreis-duerende.

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