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Kreis Düren

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Der Kreis Düren hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesteckt: Klimaneutralität bis 2035!

Nachhaltiges Handeln sei ihm sehr wichtig, sagte Landrat Wolfgang Spelthahn und betonte geleichzeitig, dass es entscheidend sei, ein Bewusstsein zu schaffen und Klimaschutzprojekte nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit Freude umzusetzen. Dabei sollen die Menschen im Kreis Düren einbezogen werden.

Klare Orientierungspunkte setzen mit der Roadmap

Landrat Wolfgang Spelthahn spricht vor Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Fachkreisen über das Ziel des Kreises Düren, klimaneutral zu werden.

Dies wurde auf einer Veranstaltung im Kreis Dürener Forum "Seen & entdecken" deutlich, bei der sich rund 70 Vertreter aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Fachkreisen versammelten, um gemeinsam über Schlüsselthemen wie Energie, Mobilität, Umwelt und Ressourceneffizienz zu diskutieren.

Noch in diesem Jahr wird eine Klimaroadmap entstehen, die klare Orientierungspunkte für die zukünftige Entwicklung im Kreis Düren setzt.
Der Kreis ist schon lange aktiv im Klimaschutz unterwegs. Seit einigen Jahren werden Klimaschutzpakete geschnürt, die finanzielle Unterstützung für die Bürger bieten – sei es für die Installation von Solaranlagen oder die klimafreundliche Ausstattung und Sanierung von Gebäuden. Zudem engagiert sich der Kreis im vielversprechenden Bereich Wasserstoff (H2), kommendes Jahr wird in Jülich umweltfreundlicher grüner H2 hergestellt. Eine nachhaltige Zukunft beginnt vor Ort!

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