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Kreis Düren

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Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit

Am 17. Mai, dem Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit (IDAHOBIT*) erinnern Menschen auf der ganzen Welt mit vielfältigen Aktionen an den 17.05.1990. An diesem Tag wurde Homosexualität aus dem Diagnoseschlüssel ICD-10 der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gestrichen.

Seitdem gilt sie offiziell nicht mehr als Krankheit. Der Kreis Düren ist vielfältig, divers, bunt und steht für eine offene Gesellschaft. Niemand darf wegen seiner sexuellen Orientierung diskriminiert werden. Aus- und Abgrenzung haben im Kreisgebiet keinen Platz. 

In der Kreisverwaltung Düren gibt es bereits seit Jahren die sogenannte Beschwerdestelle nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz. An diese können sich alle Mitarbeitenden wenden, die sich beispielsweise aus Gründen der sexuellen Identität benachteiligt oder diskriminiert fühlen. Als Unterzeichner der "Charta der Vielfalt (Öffnet in einem neuen Tab)" im Jahr 2015 verpflichtet sich der Kreis Düren zudem aktiv zur Förderung von Vielfalt und Gleichstellung. Alle Mitarbeitenden sollen Wertschätzung und Respekt erfahren. 

Durch gezielte Kampagnen, Veranstaltungen und Schulungen erhöht der Kreis Düren das Bewusstsein für Vielfalt und setzt sich aktiv gegen Diskriminierung ein. Diversität spielt bei der Kreisverwaltung eine große Rolle und bringt die Gesellschaft voran. Gemeinsam wird eine Kultur der Wertschätzung und Anerkennung aller Menschen geschaffen. Der Kreis Düren fördert eine Gemeinschaft, in der jeder Mensch – unabhängig von sexueller Orientierung oder Geschlechtsidentität – sicher und respektiert leben kann.

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