Im Rahmen der Euregionalen Kooperationen hat das Gesundheitsamt Düren mit der WHO (World Health Organisation) zusammengearbeitet. So auch bei der hier vorgestellten WHO- Broschüre: Cross-border public health in the Meuse-Rhine Euroregion - Applying a cross-border lens to the Essential Public Health Functions Framework.
Dieser Bericht befasst sich mit der öffentlichen Gesundheit in der Euroregion Maas-Rhein (EMR), genauer gesagt in den Grenzgebieten zwischen Belgien, Deutschland und den Niederlanden, und untersucht eine Reihe von gesundheitspolitischen Maßnahmen, Interventionen und Aktivitäten zur Verbesserung der Gesundheit in Grenzregionen im Allgemeinen (z.B. die Euregionale COVID-19 Studie, an der das Gesundheitsamt-Düren ebenfalls mitwirkte). Cross-border public health in the Meuse-Rhine Euroregion unterstreicht auch die Notwendigkeit nachhaltiger Lösungen für grenzbedingte Gesundheitsprobleme. Ebenso ist eine bessere Integration grenzüberschreitender Gesundheitsaktivitäten in lokale Politik und Verwaltung. Beides verbessert die Wirksamkeit der öffentlichen Gesundheitsdienste in den Grenzregionen. Die vorliegende WHO-Analyse des Gesundheitsgeschehens in der Euregio Maas Rhein dient als Blaupause für alle Grenzregionen der Europäischen Union.
Hier die komplette Veröffentlichung:
Cross-border public health in the Meuse-Rhine EuroregionPDF-Datei5,34 MB
(Aktuell ist die Broschüre nur in Englisch verfügbar.)